Inhalt: Selbstmitgefühl zu entwickeln bedeutet achtsam mit sich umzugehen sich mit Wohlwollen zu begegnen, auch wenn wir Fehler gemacht haben. Dies zu erreichen und dem inneren Kritiker entgegenzuwirken, ist Inhalt dieses Buches. Wenn der innere Kritiker wieder zuschlägt und überkritisch und unfreundlich mit einem umgeht, gilt es, diesen zu stoppen und Mitgefühl für sich zu entwickeln. Dies bedeutet, achtsam mit sich selbst zu sein und sich mit Wohlwollen und Freundlichkeit zu begegnen. Eine Art Leitsatz ist: "Ich darf so sein, wie ich bin, ich muss mich nicht ändern", wir sollen uns also so annehmen, wie wir sind. Wie dies gelingt und wie wir mit der Selbstverurteilung aufhören und stattdessen Selbstmitgefühl entwickeln können, erklärt der Psychotherapeut Andreas Knuf (hier zuletzt ID-B 49/13) wie gewohnt leicht nachvollziehbar und alltagsnah. Das Buch liest sich flüssig und kurzweilig, geht etwas mehr in die Tiefe als Christine Brähler (ID-A 27/15) und ist praxisnäher als Erik van den Brink (ID-B 34/13), der Vorkenntnisse voraussetzt. Christopher Germer (ID-G 7/11) und Kristin Neff (ID-G 46/12) greifen buddhistische Elemente auf und sind ebenfalls zum Thema "Selbstmitgefühl/Selbstliebe" zu empfehlen. Das vorliegende Buch hat jedoch Vorrang, da sehr praxisnah und für jeden leicht verständlich. (1)
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