Inhalt: Texas, 1860. Die Frage der Sklaverei spaltet auch Walther Fichtners Familie. Während Sohn Waldemar wie sein Vater Unionist ist, schlägt sich Sohn Joseph auf die Seite der Südstaaten. Als Walthers Besitz enteignet werden soll, muss er den Konföderierten Treue schwören ... Teil 4 der Auswanderersaga. Die wechselvolle Geschichte des Staates Texas ist eng mit der Familiengeschichte der Fichtners verknüpft. Auf ihrer Rinderranch leben der politisch angesehene, deutschstämmige Walther, seine älteren Söhne Josef und Waldemar, seine Frau mit den beiden jüngeren Kindern Gretel und Diego. Der Streit mit den Nachbarn wächst, da viele zum Baumwollanbau und der Sklavenhalterei übergegangen sind. Als der Bürgerkrieg ausbricht, geht endgültig ein Riss durch die texanische Gesellschaft. Während Waldemar für die Unionstruppen kämpft, versuchen Walther und Josef die Heimat zu schützen. Kriegsgewinnler und radikale Sezessionisten machen ihnen das Leben schwer. Bei Kriegsende finden glücklicherweise alle gesund nach Hause. Im letzten Band der Saga (davor "Das wilde Land", ID-A 17/15) dringt das bekannte Autorenpaar, unterstützt durch ein historisches Nachwort, nochmals tief in die amerikanische Geschichte ein. Der spannende Schicksalsroman der deutschstämmigen Familie, mit diversen Liebesgeschichten angereichert, wird wieder viele Leser begeistern. Der Titel sollte vorhanden sein. Systematik: Zba Umfang: 651 S. Standort: Historisches Lor ISBN: 978-3-426-51171-8
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