Inhalt: Eine einfache Geschichte voller Poesie und Gefühl: Das Mädchen Gül wächst Mitte des 20. Jahrhunderts in einem anatolischen Dorf auf, behütet und geliebt. Als die Mutter stirbt, sorgt sie für die jüngeren Schwestern, heiratet früh und folgt schließlich ihrem Mann nach Deutschland. Schlagworte:Alleinerziehender Vater, Anatolien, Belletristische Darstellung, Brautwerbung, Frauen, Witwer Systematik: Zba Umfang: 318 S. Standort: SL Oezd
Inhalt: Abschluss der Romantrilogie beschreibt die Geschichte einer anatolischen Frau mit viel Gefühl und Herz. Für eine bessere Zukunft verlässt sie die Türkei. Gül reist zum 2. Mal nach Bremen zu ihrem Ehemann und beheimatet sich trotz ihrer Sehnsucht nach der alten Heimat. Der Autor Selim Özdogan wurde 1971 in Köln geboren. 1995 schrieb er seinen Debütroman "Es ist so einsam im Sattel seit das Pferd tot ist" (ID-A 22/95). Bekannt ist er auch durch den Roman "Im Juli" (ID-A 42/00), dem Drehbuch des gleichnamigen Kinofilms von Fatih Akin. In seinen Romanen beschreibt er das Leben der Migranten aus der Türkei und ihre Suche nach Beheimatung und einer neuen Identität zuletzt in "Wieso Heimat, ich wohne zur Miete" (ID-A 18/16). Das vorliegende Buch ist der Abschluss einer Trilogie. Nach der 1. Folge "Die Tochter des Schmieds" (ID-A 11/05) und der 2. Folge "Heimstraße 52" (ID-A 10/11) erzählt der Autor die Geschichte der Protagonistin Gül, einer anatolischen Frau mit viel Gefühl und Herz, die ihr Zuhause verlässt, um in Deutschland eine neue Heimat zu findet. Gül reist nun zum 2. Mal nach Bremen zu ihrem Ehemann und leidet unter Sehnsucht nach der Heimat, welche sie dazu bewegt dem Leben trotz der Melancholie mit Hoffnung und Freude zu begegnen. Sie geht besonders liebenswert mit ihren Mitmenschen um und bereichert somit ihr Umfeld und den Alltag. Sehr empfehlenswert. Schlagworte:Migration Systematik: Zba Umfang: 342 Seiten Standort: SL Oezd ISBN: 978-3-7099-7299-1
Inhalt: In diesem Roman über den Deutschtürken Krishna Mustafa, der auf der Suche nach den eigenen Wurzeln und seiner Identität nach Istanbul reist, spiegelt der Autor die deutsche und türkische Kultur in unterhaltsamer Weise wieder. Der 1971 in Köln geborene, türkischstämmige Autor Selim Özdogan porträtiert in diesem Roman ähnlich wie in "DZ" (ID-A 9/14) andere Kulturen und Lebensarten. In 30 Kapiteln erzählt er über die Erfahrungen des 24-jährigen Deutschtürken Krishna Mustafa, der nach Istanbul reist, um im Land seines Vaters nach eben dieser fehlenden Identität zu suchen, nachdem ihn seine Freundin wegen mangelnder Identität verlassen hat. Jedes Kapitel beginnt mit einer Überschrift, die einer Einleitung gleicht und in wenigen Sätzen den Inhalt des Kapitels bündelt. Auf der Suche nach seinen Wurzeln und seiner Selbstfindung lernt der Protagonist die Gegensätze beider Kulturen kennen und lässt den Leser das Leben in Istanbul sowohl aus deutscher als auch aus türkischer Perspektive erleben und an der Vielfalt, die eine interkulturelle Identität mit sich bringt, teilhaben. Der Roman ist in leichter Sprache, witzig und einer Satire gleich geschrieben und entlarvt in herausfordernder und unterhaltsamer Weise gängige gesellschaftliche Stereotypen. Für alle Bibliotheken sehr empfehlenswert. Schlagworte:Migration Systematik: Zba Umfang: 245 S. Standort: SL Oezd ISBN: 978-3-7099-7238-0
Inhalt: Können sich eine Ameise und ein Frosch anfreunden? Eine kleine Ode an die Kraft der Freundschaft für Kinder ab 2 Jahren. Schlagworte:Bilderbuch, Freundschaft Systematik: 1 Umfang: 12 ungezählte Seiten, farbig Standort: Rot Bilderbuch Ame ISBN: 978-3-96594-085-7
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